Skip to main content

Autor: admin

GOZO 2024 / Advanced Nitrox / DecoPro und Helitrox

Dieses Kapitel würde ein kleines Buch füllen, wenn ich es ausführlich beschreiben würde.

Mein lieber Buddy Kay und ich haben uns dazu entschlossen uns bei Tom Steiner (Gozo Technical Diving) ausbilden zu lassen. Die Entscheidung das bei Tom zu machen haben wir zu keiner Zeit bereut.

Tom Steiner ist ein Ausbilder wie man ihn sich wünscht. Er nimmt sich Zeit auf Fragen einzugehen, erzählt über seine Erfahrungen und gibt darüber hinaus zahlreiche Tips wie ihr einfach besser werdet.

Viele Dinge davon werde ich nun in meine Ausbildung übernehmen.

Danke TOM und danke KAY für dieses wunderbare Erlebnis und die Erfahrung die ich daraus mitnehmen durfte.

Mexiko 2023 – Höhlentauchausbildung

Im November 2023 war es endlich so weit…

Mein lieber Tauchlehrer-Kollege Kay beim Divecollege Hamburg hat mich mit dem Sidemount Virus infiziert und mich dann auch auf die Idee gebracht nach Mexiko zu fliegen um dort das Höhlentauchen zu lernen.

Im Rahmen des Sidemount Summits von Razor habe ich dann den Schritt in diese faszinierende neue Welt gemacht und kann euch sagen, dass ich von da an noch dehmütiger durch die Welt gehe und weiß das wir (die Menschheit) nicht einmal ein Wimpernschlag in der Geschichte der Welt darstellen. Die Schönheit der Höhlen ist wirklich beeindruckend.

Im Rahmen des Summits gab es zahlreiche Vorträge und Aktionen von denen ich hier nach und nach weiter berichten werde.

bis dahin …. euer Marcus

Elite Instructor 2023

Ein großes Danke geht hier an euch, meine lieben Schüler und an das Divecollege Hamburg die es mir ermöglicht haben, dass Jahr 2023 mit dem Elite Instructor abzuschließen.

Ich bin euch dankbar für euer Vertrauen und dafür, dass ihr auch die weiterführenden Kurse mit mir machen wollt. Danke!

Luftverbrauch beim Tauchen verbessern

  1. Gute Tarierung: Beherrsche deine Tarierung, um unnötige Bewegungen zu vermeiden und Energie zu sparen.
  2. Entspanntes Tauchen: Versuche, dich zu entspannen und ruhig zu atmen, um deinen Luftverbrauch zu reduzieren.
  3. Langsame Bewegungen: Führe Bewegungen langsam und kontrolliert aus, um den Widerstand im Wasser zu minimieren.
  4. Effiziente Flossenbewegung: Verwende deine Flossen mit gleichmäßigen, effizienten Bewegungen und vermeide wildes Strampeln.
  5. Trimmlage optimieren: Achte auf eine optimale Trimmlage, um den Wasserwiderstand zu reduzieren und effizienter durchs Wasser zu gleiten.
  6. Geeignete Ausrüstung: Verwende eine gut gewartete Ausrüstung, die gut passt und gut funktioniert, um unnötige Anstrengungen zu vermeiden.
  7. Reduziere Bleigewicht: Trage nur das notwendige Bleigewicht und überprüfe regelmäßig bei einem Restdruck von weniger als 80 bar, ob du es reduzieren kannst.
  8. Atme gleichmäßig: Achte darauf, ruhig und gleichmäßig zu atmen, um deinen Luftverbrauch zu optimieren.
  9. Tauchgang planen: Plane deine Tauchgänge im Voraus, um unnötiges Herumtreiben und Suchen zu vermeiden.
  10. Gute Tarierung während des Auftauchens: Kontrolliere deine Tarierung während des Aufstiegs, um ein schnelles Hochschießen zu verhindern und die Dekompressionszeit einzuhalten.
  11. Flache Tauchgänge: Wenn möglich, plane Tauchgänge in flacheren Tiefen, da der Luftverbrauch in geringeren Tiefen normalerweise geringer ist.
  12. Richtige Körperhaltung: Achte auf eine optimale Körperhaltung, um den Wasserwiderstand zu minimieren.
  13. Strömungen beachten: Plane deine Tauchgänge so, dass du gegen Strömungen beginnst und mit der Strömung zurückkehrst, um den Luftverbrauch zu reduzieren.
  14. Konditionierung: Halte dich fit und in guter körperlicher Verfassung, um deine Atemmuskulatur zu stärken und den Luftverbrauch zu verbessern.
  15. Regelmäßiges Training: Übe regelmäßig und verbringe mehr Zeit im Wasser, um deine Tauchfertigkeiten zu verbessern und dadurch effizienter zu tauchen.

Durch das Berücksichtigen dieser Tipps und das kontinuierliche Arbeiten an deinen Tauchfertigkeiten wirst du deinen Luftverbrauch reduzieren und längere, angenehmere Tauchgänge genießen können.

Tips für eine gute Tarierung

01.

Wähle ein passendes Tarierjacket und lege es richtig an!

Beim Kauf eines Tarierjackets solltest Du darauf achten, dass dieses auch Deinen Ansprüchen und Deiner aktuellen Taucherfahrung gerecht wird.

So macht es z.B. keinen Sinn als gelegentlicher Urlaubstaucher ein Wingjacket für technisches Tauchen mit einem „Power-Inflator“ (welcher sehr schnell viel Luft in Dein Jacket „pumpen“ kann) oder als regelmässiger Kaltwassertaucher ein leichtes Reisejacket mit wenig Auftrieb zu kaufen.

Als Urlaubstaucher würdest Du dich nur schwer an die Bedienung des Wingjackets mit „Power-Inflator“ gewöhnen und für Kaltwassertaucher hätte das Reisejacket vielleicht zu wenig max. Auftrieb – beides ist schlecht für Deine Tarierung, unter Umständen sogar gefährlich.

Auch das richtige Anlegen der Tarierweste ist ein wichtiger Punkt für eine bessere Tarierung – nur wenn alle Schnallen verschlossen und Gurte straff gezogen sind, sitzt das Tarierjacket optimal an Deinem Körper. Der Sitz Deiner Tarierweste ist zwar nicht direkt für Deine Tarierung verantwortlich, aber durch eine schlechte oder schiefe Wasserlage kannst Du dich unwohl fühlen und daher ggf. schlechter tarieren.

02.

Benutze Dein Tarierjacket NICHT um Auf- & Abzusteigen!

Gerade bei Tauchanfängern sehe ich immer wieder, dass sie Ihr Tarierjacket wie eine Art „Rocketbelt“ benutzen – Luft rein zum Aufsteigen, Luft raus zum Absteigen. Aber das ist vollkommen FALSCH – ja, es kann sogar GEFÄHRLICH WERDEN.

Die Tarierweste ist lediglich dafür da eine neutrale Tarierung herzustellen – sich also sozusagen auf einer Tiefe auszupendeln. Mehr nicht!

Bei einem normalen Multilevel-Tauchgang, bei dem Du zuerst auf die max. Tauchtiefe abtauchst und fortan nur noch Schritt für Schritt an Tauchtiefe verlierst, sorgst Du folglich an der tiefsten Stelle des Tauchgangs für eine neutrale Tarierung indem Du genügend Luft in Dein Tarierjacket lässt. Danach lässt Du – mit geringer werdender Tiefe – in der Regel nur noch Luft ab.

Alles Weitere – also das eigentliche Aufsteigen oder noch mal geringfügig Absteigen – steuerst Du ausschliesslich über die Tarierung mit Deiner Lunge (tiefer Ein- oder Ausatmen) oder durch Deinen Flossenschlag! Keinesfalls mit Deinem Tarierjacket!

03.

Fülle nur kleine Mengen an Luft in Dein Tarierjacket!

Eine häufige Ursache für eine schlechte Tarierung kann auch der falsche Einsatz des Inflators an Deiner Tarierweste sein. Viele Taucher benutzen den Inflator nicht mit genügend Feingefühl, sondern pumpen auf einen „Stoß“ zuviel Luft auf einmal in ihr Tarierjacket oder lassen zuviel Luft ab.

Gerade bei geringeren Tauchtiefen ist aber förmlich nur ein „Hauch“ mehr oder weniger an Luft dafür verantwortlich ob Du neutral tariert bist oder eben nicht.

Daher setze den Inflator Deiner Tarierweste nur sehr dosiert ein, pumpe mehrere kleine Luftstöße in Dein Tarierjacket und kontrolliere nach jedem Luftstoß ob Du bereits neutrale Tarierung besitzt. So wirst Du schnell besser tarieren und hast auch noch einen geringeren Luftverbrauch.

04.

Beachte die Trägheit der Luft!

Eine weitere Ursache für eine schlechte Tarierung – die mit dem Einsatz des Inflators zusammenhängt – ist das voreilige „nachpumpen“ von weiterer Luft in Dein Tarierjacket.

Wenn Du zusätzliche Luft in Deine Tarierweste pumpst, dann brauch diese Luft eine gewisse Zeit bis sie ihre volle Wirkung entfaltet – bis sie an die richtige Stelle im Tarierjacket gelangt um Dir mehr Auftrieb zu verleihen.

Daher warte nachdem Du zusätzliche Luft in Dein Tarierjacket pumpst immer einen Moment und gibt der Luft Zeit Ihre Wirkung zu entfalten, bevor Du evtl. noch einmal weitere Luft „nachpumpst“.

05.

Optimiere Deine Bleimenge für Deine Tauchumgebung!

Wenn Du die ideale Bleimenge mit auf Deinen Tauchgang nimmst, ist es für Dich wesentlich einfacher besser zu tarieren. Unnötiges Blei sorgt gerade bei ungeübten Tauchern für eine schlechtere Wasserlage und für jedes zusätzliche Stück Blei musst Du zudem auch mehr Luft in Dein Tarierjacket füllen um eine neutrale Tarierung herzustellen.

Das macht Deine Tarierung unnötig schwierig, da die Luft in Deinem Tarierjacket auf unterschiedlichen Tauchtiefen druckbedingt ihre Auftriebskraft verändert und Du bei zuviel Blei häufiger die Luftmenge in Deinem Jacket anpassen musst.

Beachte bei Deiner Wahl der idealen Bleimenge für Deinen Tauchgang auch die unterschiedlichen Bedingungen im Bezug auf die Umgebung und Deine Tauchausrüstung. Im Salzwasser oder mit einem 7mm Taucheranzug wirst Du mehr Blei benötigen als im Schwimmbad mit einem „Shorty“.

06.

Sorge für einen optimalen Sitz Deines Tauchbleis!

Ähnlich wie das gewissenhafte Anlegen Deines Tarierjackets ist auch der richtige Sitz Deines Tauchbleis nicht direkt für eine bessere Tarierung verantwortlich.

Allerdings kannst Du durch eine ausgewogene Verteilung Deines Tauchbleis eine bessere horizontale Wasserlage erzielen, was Dir wiederum ein sicheres Gefühl und eine gute Kontrolle bei Deinen Tauchgängen gibt.

Da Du dich so vollkommen auf den Tauchgang und Deine neutrale Tarierung konzentrieren kannst, wirst Du wesentlich besser tarieren als wenn Du „schief“ im Wassere liegst.

07.

Atme ruhig und gleichmässig – genau wie über Wasser!

Neben der „grundsätzlichen“ Tarierung mit Deiner Tarierweste, tarierst Du natürlich mit jedem Atemzug auch mit Deiner Lunge – atmest Du tiefer ein, so steigst Du an. Atmest Du länger aus, so sinkst Du weiter ab.

Aus diesem Grund ist es für eine bessere Tarierung sehr wichtig, dass Du ruhig und vor allem gleichmässig unter Wasser atmest – ganz so, wie Du es an der Oberfläche auch tun würdest.

Wann immer unser Gesicht längere Zeit mit Wasser in Verbindung kommt, neigen wir Menschen dazu nach dem Einatmen einen Moment die Luft anzuhalten und sogar unser Herzschlag verlangsamt sich ein wenig – dieses unterbewusste handeln nennt man auch „Tauchreflex“.

Daher musst Du besonders auf eine gleichmässige Atmung unter Wasser achten und darauf, dass Du nicht unterbewusst die eingeatmete Luft anhältst und dadurch ungewollt beginnst aufzusteigen.

08.

Übe das Tarieren in einer kontrollierten Umgebung!

Um dauerhaft besser tarieren zu können, solltest Du gerade als Einsteiger in den Tauchsport Deine Tarierung gezielt mit den Übungen (Hovern, Pivotieren) die Du bereits aus Deinem Tauchkurs kennst trainieren – am besten funktioniert das unter kontrollierten Bedingungen wie z.B. in einem Schwimmbad oder Indoor-Tauchcenter.

Hier gibt es möglichst wenig „Störfaktoren“, die Deine Tarierung in irgendeiner Form beeinflussen. Du kannst im Süsswasser tauchen, in dem Du weniger Auftrieb hast als im Salzwasser und Du musst keinen schweren Neoprenanzug tragen, der Dir zusätzlichen Auftrieb verleiht. Das macht es gerade in geringen Tiefen einfacher Deine Tarierung gezielt zu trainieren und langfristig zu verbessern.

09.

Versuche bei jedem Tauchgang mit Deiner Lunge zu tarieren!

Auch bei „richtigen“ Tauchgängen im Meer oder im See kannst Du immer wieder daran arbeiten Deine Tarierung zu verbessern, indem Du während des Tauchgangs gezielt mit Deiner Lunge tarierst.

Wann immer gerade nichts aufregendes passiert auf das Du dich konzentrieren musst, versuche einfach einmal etwas tiefer auszuatmen und schaue was passiert. Wenn Du dann leicht absinkst, atme etwas tiefer ein um wieder aufzusteigen – das wiederholst Du dann während des Tauchgangs einfach einige Male, wann immer Du Lust dazu hast.

Du wirst sehen, dass Du schon rasch ein wesentlich besseres Gefühl dafür bekommst wie Du mit Deiner Lunge effizienter und besser tarieren kannst.

10.

Nutze den Sicherheitsstop zum verbessern Deiner Tarierung!

Der obgligatorische Sicherheitsstop am Ende eines jeden Tauchgangs gibt Dir die ideale Möglichkeit weiter an einer besseren Tarierung zu arbeiten.

Versuche dafür möglichst die kompletten 3 Minuten auf 5 Metern Wassertiefe zu bleiben und dabei nicht mehr als 20 oder 30 Zentimeter aufzusteigen oder abzusinken. Schaue dabei am besten nur auf Deinen Tauchcomputer bzw. Tiefenmesser und konzentriere Dich auf Deine Atmung.

Am Ende eines Tauchgangs mit fast leerer Pressluftflasche und auf einer geringen Tauchtiefe von nur 5 Metern ist es für Tauchanfänger schon ganz schön schwierig die exakte Tiefe dauerhaft zu halten, aber Du wirst sehen durch regelmässiges trainieren wirst Du schnell besser tarieren und leichter Deine Tauchtiefe halten.

NOCH MEHR TIPPS ZUM TAUCHEN & TARIEREN

Das waren sie auch schon, meine 10 ultimative Tipps für eine bessere Tarierung beim Tauchen. Ich hoffe sehr, dass Du damit auch Deine Tarierung dauerhaft verbessern kannst. Denke daran immer wieder gezielt an Dir zu arbeiten, dann werden sich schon bald die ersten Erfolge einstellen und Du wirst rasch besser tarieren als je zuvor.

Tarierung

Die Tarierung ist ein entscheidender Aspekt beim Tauchen und bezeichnet das kontrollierte Ausgleichen des Auftriebs im Wasser. Eine präzise Tarierung ist von großer Bedeutung, um ein sicheres und angenehmes Taucherlebnis zu gewährleisten und die Umwelt zu schützen.

Beim Tauchen spielt die Tarierung eine zentrale Rolle, da sie es dem Taucher ermöglicht, seinen Auftrieb zu kontrollieren und in der gewünschten Tiefe zu bleiben, ohne zu schnell aufzusteigen oder abzusinken. Dies wird durch die Verwendung von Tarierwesten, sogenannten Jackets, und Bleigewichten erreicht.

Die Tarierweste ist ein unverzichtbares Ausrüstungsstück für jeden Taucher. Sie besteht aus einem luftgefüllten Blasen- oder Zellenkammersystem, das es dem Taucher ermöglicht, Luft hinein oder herauszulassen, um seinen Auftrieb zu kontrollieren. Durch das Befüllen der Weste mit Luft wird der Taucher leichter und steigt im Wasser auf, während das Ablassen von Luft ihn schwerer macht und das Abtauchen ermöglicht. Eine korrekte Tarierung hilft dem Taucher, den Nullauftriebspunkt zu erreichen, auch bekannt als den neutralen Auftriebspunkt. An diesem Punkt schwimmt der Taucher weder auf noch ab, sondern bleibt in der gewünschten Tiefe stabil.

Um eine präzise Tarierung zu erreichen, ist es wichtig, das passende Bleigewicht zu wählen und richtig zu verteilen. Das Gewicht hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Körpermasse des Tauchers, dem verwendeten Neoprenanzug und dem Tauchgang in Süß- oder Salzwasser. Zu viel oder zu wenig Gewicht kann zu Problemen führen. Zu viel Gewicht kann den Taucher zu stark absinken lassen und zu einer erhöhten Belastung führen, während zu wenig Gewicht dazu führen kann, dass der Taucher ständig an der Oberfläche treibt und seine Tauchtiefe nicht kontrollieren kann.

Eine korrekte Tarierung bietet viele Vorteile. Sie ermöglicht dem Taucher eine optimale Bewegungsfreiheit und spart Energie, da er nicht ständig gegen Auf- oder Abtrieb ankämpfen muss. Eine präzise Tarierung ist auch von entscheidender Bedeutung für den Schutz der Unterwasserumwelt. Ein Taucher, der seine Tarierung unter Kontrolle hat, vermeidet den Kontakt mit dem Meeresboden oder empfindlichen Korallenriffen, was zur Erhaltung der Meeresökosysteme beiträgt.

Um eine gute Tarierung zu erreichen, ist es ratsam, sich im Rahmen einer professionellen Tauchausbildung mit den Techniken vertraut zu machen. Tauchlehrer vermitteln den angehenden Tauchern, wie sie ihre Tarierung verbessern und Umweltauswirkungen minimieren können.

Zusammenfassend ist die Tarierung ein grundlegender Aspekt des Tauchens, der die Sicherheit des Tauchers gewährleistet, die Unterwasserwelt schützt und ein angenehmes Taucherlebnis ermöglicht. Eine sorgfältige Planung der Tarierung sowie das Verständnis der richtigen Ausrüstung und Techniken sind für jeden Taucher unerlässlich, um die Faszination der Unterwasserwelt in vollem Umfang genießen zu können.

MSDT und andere Neuigkeiten

Ich möchte mich bei all meinen Schülern ganz herzlich bedanken. Ich habe nun die nächste Stufe erreicht und bin nun Master Scuba Diver Trainer (kurz MSDT)

Selbstverständlich bleibe auch ich nicht stehen in meiner Ausbildung und so mache ich nun den nächsten Schritt in Richtung Sidemount. Dafür habe ich mir bereits die entsprechende Ausrüstung besorgt (Razor 4) und werde bei meinem lieben Kay die Sidemount Ausbildung durchführen.

Sobald ich hier etwas Erfahrung gesammelt habe, werde ich dann bei keinem geringeren als Martin Zeschke die Ausbildung zum Sidemount Instructor abschließen, so dass ihr dann auch bei mir in den Genuss des „Fliegens“ kommen könnt.

Ab sofort könnt ihr bei mir auch in digitaler Unterwasserfotografie ausgebildet werden.

Vielen Dank für euer Vertrauen und auf viele schöne weitere Tauchgänge!

Euer Marcus

Tauchausbildung im Ammerland nur eingeschränkt möglich.

Liebe Ammerländer Freunde!

Leider verweigert mir das Freibad Hengstforde den Zutritt um Tauchausbildungen (insbesondere Schnuppertauchen und Open Water Diver) durchzuführen. Auch das Freibad+Hallen Rastede sowie das Hössenbad Westerstede sind durch einen anderen Tauchlehrer blockiert.

Ich suche gerade nach Alternativen und melde mich zeitnah.

Weiterbildungen können mit mir sowohl für Advanced Open Water Diver, Rescue Diver, Divemaster oder viele Spezialitäten (Nitrox, Tief, Navigation, perfekte Tarierung, Emergency first response, Trockentauchen etc.) weiterhin in Absprache und mit mir im schönen Kreidesee Hemmoor durchgeführt werden.

Ich mache auch dein persönliches Individualtraining wenn du dich weiterbilden möchtest. Gemeinsam mit dem Divecollege Hamburg finden wir deine passende Aus und Weiterbildung.

Ich selbst bilde nach PADI, SDI/TDI und IAC aus.

Beim uns am Divecollege können wir auch zusätzlich noch CMAS, AIDA, VDST und SSI ausbilden.

https://www.divecollegehamburg.de/das-team

Liebe Grüße

Euer Marcus